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Beate Dannenbreg

Beate ist Inhaberin der fitbox® Hannover Südstadt und stolz den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt zu haben

Beate, was hast Du vor fitbox® gemacht?

Ich bin eigentlich gelernte Bänkerin und hatte mit Fitness immer nur hobbymäßig zu tun. Ich hab Handball gespielt, war da begeistert im Sport unterwegs. Beruflich hab ich aber nur in Wirtschaftsunternehmen gearbeitet, viel im Kundenservice. Irgendwann war es dann so, dass ich nicht so ganz glücklich war in meinem Job und da hab ich mir gesagt: Jetzt oder nie!

Wie bist Du zur fitbox® gekommen?

Mit EMS bin ich vor 12 Jahren zum ersten mal in Berührung gekommen. Hab damals als Kundin trainiert und war total begeistert. Mit meiner Schwester hatte ich dann die Vision, mich gemeinsam mit ihr selbstständig und das Hobby quasi zum Beruf zu machen.

Warum hast Du Dich für fitbox® zu entscheiden?

Wir wurden zu Gesprächen nach Berlin eingeladen. Haben das ganze Team dahinter kennengelernt und sind vom Konzept insgesamt überzeugt gewesen. Und dann ging es los. Jetzt habe ich eine fitbox in Hannover Südstadt und die Eröffnung war im April 2018.

"Wenn ich jetzt zurückblicke, sag ich schon mit Stolz, ich bin da durchgegangen, freu mich und hab echt dazu gewonnen."

Wie war der Weg bis zur Eröffnung für Dich?

Klar hatte ich auch Ängste. Es ist ja meine erste Selbstständigkeit und hatte da mit vielen Dingen zuvor noch keine Berührungspunkte: die Organisation auf der Baustelle, eine Trainerlizenz machen und so – da ging man ja durch viele Herausforderungen. Aber ich hab sie ja gemeistert.

Und wie erlebst Du so die Unterstützung im Franchising?

Das ist das wertvollste für mich. Wie gesagt, hab ich mich mit vielen Dingen zuvor noch nie beruflich beschäftigt. Gerade so die Anfänge, was die Buchhaltung angeht, Steuer, Marketing und so weiter – für alle Themen gibt es hier Ansprechpartner oder Kooperationspartner, die einem weiterhelfen – das ist das wertvollste für mich. Ohne wüsste ich auch nicht, ob ich den Schritt überhaupt getan hätte.

Wie ist so Dein Gefühl als Teil eines Franchisenetzwerkes?

Also was ich schön finde ist einfach, man geht da offen auf einander zu. Ich merk das halt schon daran: Geb ich jemandem die Hand oder nehm ich jemanden in den Arm. Und hier nehm ich jemanden in den Arm und da fühl ich mich auf jeden Fall aufgehoben.